Dienstag, 17. August 2010

Der Roman eignet sich besser fürs Historische als der Film: Dieser, in der Totalität seines Blicks, ist dazu verdammt, Tausende kleine Fehler zu machen. Prosa aber kann aussparen und hat darum die Möglichkeit, fehlerlos zu sein. (Ausnahme beim Film: Wenn man – wie Kubrick – gleich eine Vergangenheit schafft, die sich am Kunstwerk, ja am Kunstblick einer vergangenen Zeit orientiert.)

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