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Inhalte können angepasst werden. Aussagen werden bei Bedarf sprachlich verbessert. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Dieser Blog wurde vom Deutschen Literaturarchiv (DLA) in Marbach ab 2011 zur täglichen Archivierung ausgewählt.
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- Heutzutage klatscht man nicht mehr, wenn ein Flugz...
- Wer aus seinem Liebsten einen Engel macht, macht a...
- Ich muss erst mühsam lernen, wofür ich geschaffen ...
- Die Gegenwart ist ein Provisorium.
- Oft meint einer, der im hohen Bogen fliegt, er ste...
- Die meisten Menschen hätten, dürften sie sich selb...
- Jeder sieht sich selbst als Ausnahme von der Regel.
- Die große, reiche Welt besucht die Theater, wo ihr...
- Die zuzeiten unreflektierten und dämlichen Handlun...
- Einmal anders gedacht: Das menschliche Denken hat ...
- Unsterblichkeit ist mit Literatur um einiges einfa...
- Im Gegensatz zum Leben sind die Träume selbstgewäh...
- Schauergeschichten? – Der Geist der modernen Welt ...
- Oder: Balzkristalle und Schnüffelpilze.
- Die XXX: »Was denn? Was denn? Wir haben doch nicht...
- Schleim-Schlammitzky. (Auch wenn er ein Manuskript...
- Aufmucksamkeit.
- Neuer Liberalismus – lies: rabiater Kapitalismus.
- Opera condensata gegen eisige Köpfe und kalte Herzen.
- Zeitungen heute: Der tägliche Rotationsleerlauf …
- Gib ihnen ihren allmächtigen Unterhaltungsfaschism...
- Lebensschreibung statt Steinbruch! (Biographie sta...
- Die meisten verstehen recht gut – aber oft nicht g...
- Druckebürgers Ja-und-Amen.
- Eine Ehe ist selten das Gelbe vom Lebensei – der B...
- Heimat? –: Wurstologisch: St. Galler Bratwurst, Be...
- Ein demokratischer Staat garantiert theoretisch di...
- Fast jedes Schweizer Theater ›leistet‹ sich einen ...
- Entgeht dem Menschen einiges an Erkenntnis bloß de...
- »Geschlechtskranke«: So Hobby-Historiker, die nur ...
- Würden Menschen auch in ihrer Heimat bleiben, wenn...
- Das schriftsprachlose Kleinland?
- Müssen wir offen sein auch für das Unerwartete, da...
- Die Firma hat ein schlechtes Image? – Man ändert n...
- Höllvetia Park.
- Der Zweck jeglicher Erziehung müsste das Glück sei...
- Lob der Kleinheit, nicht der Kleinlichkeit.
- Die subjektive Perspektive der ›Qualia‹ lässt sich...
- Alle menschlichen Tätigkeiten haben eigentlich den...
- Die blinde Liebe löst die Wahrheit auf wie der Ess...
- Unter Vorbildern wandern ist wie unter Gestirnen w...
- Ich verzweifle, also bin ich.
- Wer der Religion das Vorhäutchen gibt, den hält si...
- Ach, sind wir nicht schon lange eine Gesellschaft,...
- Würden in der Welt die Teufel mit Hörnern und die ...
- Schmutzgeschäfte ergeben den größten Reingewinn.
- Den meisten kommt der Frühling stets ein paar Kilo...
- Wer eine Lebensversicherung abschließt, kann ganz ...
- Warum schreiben die Staaten nicht mehr solche Wett...
- Das Schreckliche ist nicht, dass wir nicht in der ...
- Denk mal!-Schutz
- Täglich frische Leichen für die Zeitungsfresser.
- Manchmal komme ich mir in der Welt so falsch vor w...
- Samenbank: Die Menschheit gebraucht selbst da solc...
- Aber es gibt Tage, da scheint einem selbst der wei...
- Wenn man mit der Sprache auf eine anstrengendere, ...
- Ob Literatur überhaupt erst zustande kommt beim Üb...
- Beim Arzt: »Der Reichste bitte!« - Es wird so weit...
- Ob ein seelig Glaubender wirklich ganz fest glaubt...
- Negativer Auftrag von Sprache: Das Unsagbare ist n...
- Literatur ist wie der elfte Glockenschlag: Er pass...
- Nur jene Schriftsteller, die wirklich etwas können...
- Die Welt kann nicht viel mit mir anfangen. – Ich m...
- Eigentlich hat ja alles keinen Zweck; aber warum s...
- Ich sehne mich nach einem Dasein ohne Gewicht. Bef...
- Die kühne Vision der Kulturschaffenden fehle heutz...
- Früher bedeckte man mit der Hand den Mund, wenn ma...
- Der Roman eignet sich besser fürs Historische als ...
- Versuche das Unmögliche: Tanz den Tanz der Puppen,...
- Was nie vollkommen gelingen wird: Die Literarisier...
- Wer heute für sich noch ein Schicksal, ja gar eine...
- Der Muttermund am Anfang, das Maul der Erde am End...
- Wahre Schriftsteller sind oft Schattenwesen: Im Le...
- Im schöpferischen Gelingen liegt stets – egal, wie...
- In einem perfekten Kosmos wäre keine Erkenntnis mö...
- Ich bin auch (siehe Karl Kraus) größenwahnsinnig: ...
- Würde man die Schweiz plattwalzen, wäre sie so gro...
- Überzeichnung, Stilisierung, künstlerischer Wille:...
- Journalisten wollen meist ebenso wenig von ihren A...
- Humor hat in der Kunst mit existentiellem Ernst zu...
- Die meisten Menschen sehen die Welt ein Leben lang...
- Große Kunst ist immer eine verstörende Vision – be...
- Kein Mensch glaubt ernsthaft, dass alles auf Erden...
- Solange man nicht tot ist und kein Geist, bleibt n...
- Da die Wirklichkeit vermutlich nichts weiter ist a...
- Die Leserinnen und Leser sollten beim Lesen immer ...
- Der Geist ist zwar etwas Hochfliegendes – etwa wie...
- Anstatt farbig zu träumen und schwarz-weiß zu denk...
- Ich möchte in einer Welt leben, in der die Natur s...
- Sind Schriftsteller – nach Plessner – immer Karika...
- Ein Autor muss seinem Werk eine feste Struktur geb...
- Ein erzählender Schriftsteller operiert – leider! ...
- Ein ›Historischer Roman‹ erzählt eine Geschichte m...
- Ein nicht zu unterschätzendes Argument gegen einen...
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