Donnerstag, 15. Dezember 2011

Warum arbeiten Psychoanalytiker eigentlich meist mit der Sprache? Mal-Therapien (und jetzt nicht in dem pseudo-esoterischen Sinn) gibt es noch selten. Ist die Ausdrucksweise des Unterbewussten die Sprache? Freud war eben doch Literat. So sind seine teilweise auch struben Behauptungen viel eher zu goutieren und wahr. Aber: Dann wäre Literatur ja doch wichtig?

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