Sie: Wie krank bist du eigentlich?
Er: Augevögle god no.
(Für unsere deutsch-deutschen
Mitbürger:
Sie: Wie krank bist du eigentlich?
Er: Blickficken geht noch.)
skip to main |
skip to sidebar
Inhalte können angepasst werden. Aussagen werden bei Bedarf sprachlich verbessert. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Dieser Blog wurde vom Deutschen Literaturarchiv (DLA) in Marbach ab 2011 zur täglichen Archivierung ausgewählt.
Über mich
Gesamtzahl der Seitenaufrufe
Follower
Blog-Archiv
-
▼
2013
(1065)
-
▼
Mai
(140)
- Auslassungspunkte: Was lasse ich nicht alles aus …?!?
- Die Bundesrätin trägt Gelb Wie ich das fände, frag...
- Ins Leere gerattert.
- Sie nahm mich in ihre Muschine: ratter-ratter.
- Schuld und Söhne.
- Manchmal häscherets im Leben, aber da muss man dur...
- Kulturszene: Ich habe mir (teilweise unabsichtlich...
- Schreiben ›kann‹ jeder. Ideen haben können auch vi...
- Ich möchte bei einer – irgendeiner – Beurteilung v...
- Joyce würde ich gerne das Wasser reichen. Wenn er ...
- Nadelöhr-Gehör.
- Oh Du meine Zeit Wie kann ich dich fangen? Schnell...
- Frau Welt, was bist du? Menschen, wer seid ihr, wo...
- Mehr Freirhythmiker als Steifstrophler.
- Ich möchte den Brei der Kindheit essen. Wer soll i...
- Der Selbstmord unterscheidet uns von den Tieren (D...
- So sicher, wie die Mehrheit meint, dass der Mensch...
- Heutzutage bin ich weder rechts noch links (nur, w...
- Phantasie = Potenz der Realität. Realität = Wurzel...
- Es steht ein Mann Und singt sein Lied Ruck zuck za...
- Hopfentlich wird‘s malz anders.
- Der Wirt hat nichts gespürt. Der Frosch schlüpfte ...
- Mahlers ewiger Tod. Immer und immer und immer wied...
- Was machst du gerne? Essen. Ist das alles? Schlafe...
- Die ›Schweizerische Pfadistiftung‹ spendet den »Po...
- Der ›Sauerkrautschlucker‹ des Muoatathals. Er hatt...
- Wenn ein großer Schriftsteller stirbt, steht da ei...
- Lasst uns doch alle Reichen von zum Beispiel Frank...
- Ich und die Welt: Mit einer Energie aufgeladen, di...
- Anickdoton.
- Oh, dies Gedicht ist auf dem Bauch einer bezaubern...
- Niemand darf mit der Wimper lachen.
- Dies fliegende Schnapp. Sie muss es greifen, herab...
- Ah, dieser Künstler: Er hat entweder fast keine Bü...
- »Bitte, nach Ihnen«, sagt der Greis zum anderen Gr...
- Mir träumte, dass ich vor ein zahlreiches und erwa...
- Hermann Burger: Er war nie richtig in der Szene in...
- Schlafen, Luftholen, Dichten: Ist das schon ein ›V...
- Zu Tode saufen? Hingehen und Flasche um Flasche um...
- Oh, sieh, das Girl unholde – es platzt ihr schönes...
- Hekuba! – Fasst man es noch: Die ›offene Kirche‹ (...
- Der Mann fährt im Rollstuhl spazieren. Sein Hund l...
- Eine Haltung der Sprache, die nicht nur nicht allt...
- Ich werfe einen Anker in der Luft herum, dessen Ta...
- »Der Frosch singt auch nicht schön, aber es ist do...
- Selten und nur kurz sind DIESE Augenblicke: Föhnfi...
- Ich verfalle in die Bitterkeit eines alten Knorzes...
- Ich fülle meine Lungen mit der von Sottisen gesätt...
- Ich habe meine Nabelschnur endlich durchtrennt! We...
- Die Welt sei ein Spital oder ein Gefängnis. Ich al...
- Komm ihr zu Hilfe, oh Wassergeist, mein Bruder, ...
- Eine Marienerscheinung mehr oder weniger macht noc...
- Alles schon einmal da. Alles. Was man einzig noch ...
- Wahrnehmen, prüfen, umsetzen –: Worte, darin Zusam...
- Warum kann es nicht Suppe regnen? Nicht allzu heiß …
- Nachdem die Zwillingsschöpfer Vierfüßler und Vögel...
- Der Fischnickel ist aus seinem Element: Tönen sein...
- Wirkung eins oder zwei: Zeigen, wie man ein Haus b...
- Den Zufall benützen und so tun, als sei man ohne Z...
- Wer klopft mir auf die Noten? Schreibe ich also Ze...
- Spiel und Wirkung: Der Alltag kann voll Spaß sein,...
- Der Erste Weltkrieg als Privat-Katastrophe für Rob...
- Spiel und Wirkung: Fallen eventuell ineinander … B...
- Tastenzauber, Zaubertasten: Der Schriftsteller kla...
- Ich selbst bin mein idealer Leser.
- Robert Walser. Blickt mit Neid hinauf, wo kein Hoc...
- Die Kälte kriecht in mir hoch; bis zum Mund reicht...
- Ich sammle Namen, kann noch klagen und meide den G...
- Sie: Wie krank bist du eigentlich? Er: Augevögle ...
- Ich sehe mich sowieso gerne als literarischen Feld...
- Früher in Cafés. Heute zum Beispiel im fahrenden Z...
- Eunuch als Vater gesucht.
- Erfinde Grabsprüche. Aber nur gegen Vorkasse.
- Ah, jetzt: Wenn Mädchen zum Manöver blasen, stehen...
- Mein Tränenkrüglein füllt sich. Es will und will n...
- Doch Hoffnung im Ganzen. Aber Wahrheit im Einzelnen!
- Wir fahren auf den Tod hin. Fluss um Fluss. Grabfa...
- Jenseits von Sexualität und Vergänglichkeit, jense...
- Einst, da im Winter, war ich glücklich, Schneeball...
- Er hatte sein Leben lang mit keiner Frau geschlafe...
- Vom Leben bereits tödlich verwundet.
- Ka-Ka-Ka-Kain-Kaka: nicht Kasse, nein: Kassandra.
- Schriftsteller: rhetorische Riesen, politische Zwe...
- Kants Tauben können nicht fliegen; aber die Katzen...
- Die Menschen können einem erbarmen; aber die größt...
- Der Traum unter meinen Flügeln werde Welt.
- Ich zeichne den Flug der Vögel nach und suche nach...
- Was spricht dafür, das Deutsche als Sprache zu erh...
- Mir spuckt das Glück die Erdengenüsse (Erdengüsse)...
- Rings die Verstorbenheit.
- Wenn Deine Idole des Radsports alle bei einer Abfa...
- Die Weltlast: Unter welcher Bürde brechen wir zusa...
- Jetzt wird die Idee in mir wieder stärker: Es muss...
- Der Mann (im Totenbett): Frau, lass mir doch bitte...
- Fahrt ins Blaue: ja, genau: mit dem Glas Alkohol i...
- Trinken kann nie schaden: Aber wenn das innere Fas...
- Ich erfinde die Figur, sie redet mit mir. Dann lös...
- Der bedeutendste Roman der Weltliteratur entstand ...
- Ein stolzer Ritter mit einem Vögelchen im Kopf.
- Immerhin darf die Frau den Mann inzwischen auch al...
-
▼
Mai
(140)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen