Donnerstag, 19. Juni 2014

Mein Vater: Wein Dich ins Leben.
Das einfache Schweizer Volk: Ich dachte, er sei tot?
Ich: Genau.

Mittwoch, 18. Juni 2014

Libido-Domino: Ich schreibe über meinen Vater.
Intel-leck-tu-elle.

Dienstag, 17. Juni 2014

Früher dachte ich immer, ich wäre gerne normal. Heute denke ich, dass niemand normal ist.
Das einfache Schweizer Volk: Und was sagt das uns?
Anstatt für eine mögliche Abtreibung bei Frauen, ist die Kirche eher für die Abtreibung der Lust generell.
Ha: Moral! – Man zeige mir den Mönch, der vor dem gewissen Weltuntergang ohne Wiederauferstehung nicht Sex hat. Oder sollte er bloß fressen wollen? (Was würdest Du tun? Mit meinen drei Katzen …)
Fußball: Es beten Spieler und Zuschauer beider Seiten für den Sieg: Oft gewinnt nur einer. Sind die anderen alle nicht würdig?
Lieber ein Plemmgänger als ein Blinzelgänger.

Montag, 16. Juni 2014

Happy Bösday.
Zurich zur Arbeitswut.
Ecuatoooooor! (Gruß an Eckhard Henscheid.)
Furiose Anklänge.

Sonntag, 15. Juni 2014

Furioser Ausklänger.
Nehmt Eure Welt aus meinem Kopf. Nehmt meinen Kopf aus Eurer Welt.

Samstag, 14. Juni 2014

Furioser Anklänger.
Zurück zur Nuttur
Wenn wir schon unseren Staats- und Gesellschaftszustand als Wirkung lesen wollen … – wo wäre die Ursache zu suchen? In der abgrundtiefen Dummheit und Ignoranz: Immer dieselben blöden Ziele werden angestrebt; ›lernen‹ tun nur wenige.
All die Fressidenten. Mampfen blöd herum.

Freitag, 13. Juni 2014

Die hat immer jemanden im Auge, darum weint sie so oft.
Habt Ihr schon mal beobachtet, dass uns die Werbung dazu anstiftet, dass wir Turnschuhe mit den Füßen abstreifen, und sie dadurch schneller kaputtgehen? – Das ist eine Verschwörung; da will jemand die Weltherrschaft erringen!
Sind Sie von der Polischein? (Und können Sie Griechisch?)
Chick the Dick / oder / BeFrauen Sie sich!
Max Frisch wollte am Ende nicht mehr schreiben: War er je ein Schriftsteller? – Aber Spaß gemacht hat es A. S. nach dem Hirnschlag ja auch nicht mehr … Nun, immerhin konnte er es nicht lassen sein.

Donnerstag, 12. Juni 2014

Andere sollen nicht sterben! Ich möchte nicht, dass sie dasselbe erleben dürfen wie K. und ich.
Sieh den Code der Welt, den Forscher zu knacken versuchen, seit Anbeginn. Nur die Bibel-Futzis denken immer noch, es stehe alles in diesem einen Buch. Doch warum dann noch leben, wenn es nichts mehr zu entdecken gibt? Wären wir so nicht alle reif, in Gottes Schoß zu schlüpfen? (Mothergod)

Mittwoch, 11. Juni 2014

Wenn wir alle, alle alle eine Entität wären, Menschen, Tiere, Steine, und wir alle liebten, wie viele davon kann man essen, bis wir selbst Schaden nehmen (weil wir Teile von uns essen)?
Das einfache Schweizer Volk: Jetzt wirst du esoterisch, du Schnecke …
Ich: Das ist ein Durchdenken von Möglichkeiten …
Das einfache Schweizer Volk: Durchdenken?
Ich: Andenken.
Das einfache Schweizer Volk: An was?
Ich: Eins zu Null für euch.
Nur Himmel und Erde, so weit das Auge reicht. Bis zur Brille.

Dienstag, 10. Juni 2014

Ich mag Menschen nicht, deren wichtigstes Erlebnis es war, einmal sagenhafte acht Stunden im Stau gestanden zu sein.
Die Welt ohne Menschen wäre nicht definiert. Es würde doch keinen Spaß machen, allein zu leben.
Der See – ein Spiegel. Er läuft über den Spiegel, der Sonn entgegen.
Herr Machsdoch und Frau Hilfmir.
Phantasie: Auffanglager für Schriftsteller.

Montag, 9. Juni 2014

Die Kreuz-Dame, ein Anti-Jesus.
Ich werfe mich auf mich selbst zurück – und bin dadurch verletzbar wie noch nie. Die Vergewaltigung der Welt (ein soziales und damit allgemeines Schwimmbecken) durch Nicht-Beachtung rächt sich.

Sonntag, 8. Juni 2014

Brückenkopf der Aufklärung: Hirn, o Hirn, was denkst du dir?

Freitag, 6. Juni 2014

Airpesto.
Mutterschaft definiert neu, was wirklich von Bedeutung ist. – So ein Schmarrn: Es ist vielmehr wie eine Krankheit: Sie lässt einem fast keine Zeit mehr, das zu tun, was frau/man vorher oft und ausführlich getan hat. (Oder sonst haben die Leute vorher falsch gelebt …)

Donnerstag, 5. Juni 2014

ÜBERNARRZIST
»Ist er hübscher als ich? Der Kerl im See? Nie! Wer könnte hübscher sein als ich? Zum Teufel mit ihm!«
Mein Beruf? – Nasenputzer bei Mylord.
Ohre am Schmore.
Komm, raunte der Radio, komm ganz nah, halt dein Ohr an meine Membran. Er ging hin, bückte sich leicht und berührte das Schwarz: Bumm!
Jetzt antatzen!
Umglückstag.